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Zistrosen
Die Zistrose wächst auf den Kanaren und im Mittelmeerraum.
Das Harz, genannt Labdanum, ist schon seit dem 4 Jh. v. Chr. aus dem Altertum bekannt, wurde von den Ägyptern als Räucherwerk, für die Schönheitspflege und vor allem für die Gesundheit verwendet.
Inhaltsstoffe sind ätherische Öle, Polyphenole, die um ein Vielfaches an Antioxidantien, z.B. den grünen Tee oder Rotwein, bei weitem übertreffen.
Cistus ist laut Untersuchungen des Friedrich-Löffler-Instituts Tübingen und der Uni Münster ein hervorragendes Mittel gegen Grippe, verhindert das Eindringen von Viren und Bakterien über die Schleimhäute im Rachen und Mundraum. |
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Heilsam kann die Zistrose bei Pilzinfektionen, Magen- und Darmbeschwerden, Hautprobleme wie Akne, Neurodermitis wirken, stimuliert zudem das Immunabwehrsystem, tonisiert das Nervensystem, verhindert die Bildung freier Radikale, kann so krebshemmend sein.
Es gibt über 20 Arten und z.B. Cistus symphytifolins ist ein Endemit, (span. Amagante de Pinar), wächst auf reichhaltigem Vulkanboden unter viel Sonnenlicht,
bei uns als naturbelassener Wildwuchs, mit weit und breit keinem Düngemitteleinsatz, im Biosphärenreservat auf der Finca.
Nähere Informationen sind im Internet zu finden.
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